Als Gewinner durfte sich der Super-League-Aufsteiger FC Thun Berner Oberland (mit 86 Strafpunkten) feiern lassen, gefolgt vom FC Wil 1900 (98) sowie zwei Teams mit 99 Strafpunkten. Das Reglement sieht dabei vor, dass die Auswahl mit weniger Platzverweisen bei Punktgleichheit besser klassiert ist – und so setzte sich Aarau mit zwei Platzverweisen während der ganzen Saison im Duell mit dem FC Stade Nyonnais (4) durch. Damit schaffte es der FCA zum sechsten Mal in Folge auf das Podest in der Fairplay-Trophy. Am anderen Ende dieser Rangliste findet sich die AC Bellinzona (135 Strafpunkte) wieder.

> Abschlussrangliste: Fairplay-Trophy 2024/25 (ChL)