Am vergangenen Wochenende sind mit der Barrage und dem Finale im Schweizer Cup auch die letzten Entscheidungen im Schweizer Profi-Fusball gefallen. Damit sind auch sämtliche Aarauer Gegner in der neuen Meisterschaft bekannt:
- AC Bellinzona
- Etoile Carouge FC
- Neuchâtel Xamax FCS
- FC Rapperswil-Jona (Aufsteiger)
- FC Stade Lausanne Ouchy
- FC Stade Nyonnais
- FC Vaduz
- FC Wil 1900
- Yverdon-Sport FC (Absteiger)
Beim Yverdon-Sport FC (mit Ex-FCA-Spieler Varol Tasar) endete das Abenteuer in der Super League im zweiten Jahr – trotz 39 Punkten, aufgrund der schlechteren Tordifferenz im Vergleich zum Zweitletzten GC. Im Vorjahr hatten sich die Waadtländer, die den Aufstieg 2023 mit einem 1:1-Unentschieden zu Hause gegen Aarau gefeiert hatten, mit 47 Zählern (und Rang 9) noch frühzeitig den Ligaerhalt gesichert.

Colin Odutayo im Testspiel gegen Rapperswil-Jona
Aus der Promotion League kehrt der FC Rapperswil-Jona nach sechs Jahren wieder zurück in die zweithöchste Spielklasse, aus welcher sie einst durch eine 0:1-Niederlage im Brügglifeld (am 26. Mai 2019) abgestiegen waren. Zu den Baumeistern des Erfolgs in der Rosenstadt zählen mit Cheftrainer David Sesa und Sportchef Alessandro Ciarrocchi auch zwei Akteure mit Vergangenheit beim FC Aarau.
Hingegen werden die Aarauer in der Meisterschaft nicht mehr auf den Super-League-Aufsteiger FC Thun Berner Oberland sowie den FC Schaffhausen, welcher den harten Gang in die Promotion League antreten musste, treffen.
Der Spielplan für die Challenge-League-Saison 2025/26 wird im Laufe des Monats Juni durch die Swiss Football League publiziert werden.