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Heute hat das Komitee unsertorfeld.ch den Abstimmungskampf für ein doppeltes Ja der Aarauer Stimmbevölkerung an der Volksabstimmung vom 24. November 2019 eröffnet.

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An einer Medienorientierung hat sich heute Morgen in der Aeschbachhalle 6 in Aarau das Komitee unsertorfeld.ch der Öffentlichkeit präsentiert. Zu diesem zählen derzeit 25 Aarauer Persönlichkeiten aus Sport, Politik und Kultur im Co-Präsidium, sowie zahlreiche weitere Unterstützerinnen und Unterstützer, deren Anzahl stetig wächst. «Wir wollen die Aarauer Bevölkerung transparent und umfassend über das geplante neue Stadtquartier mit Stadion und Wohnungen für alle Bevölkerungsschichten informieren», sagte SP-Einwohnerrätin Salomé Ruckstuhl als Sprecherin des Komitees zum geplanten Vorgehen in den nächsten Wochen.

Das Ziel ist klar: Am Urnengang vom 24. November 2019 soll die Aarauer Bevölkerung sowohl ein Ja für den Kredit über 17 Millionen Franken einlegen, wie auch ein Ja für die Teiländerung der BNO. Das Komitee unsertorfeld.ch fügt gute Gründe an, warum dieses solide Projekt zu verwirklichen ist:

«Das neue Stadion wird das erste Fussballstadion sein, in dem die Männer- und die Frauenmannschaft gleichberechtigt sind. Und auch die FCA-Junioren werden hier zuhause sein.»

Martina Schwaller, FC Aarau Frauen

Ohne Mehrkosten für die Steuerzahlenden

Mit dem Projekt Torfeld Süd ist im viertgrössten Kanton der Schweiz auch in Zukunft Spitzenfussball möglich. Der Kostenanteil der Stadt Aarau beträgt auch beim neuen Projekt unverändert 17 Millionen Franken, obwohl sich die Gesamtkosten für das Stadion auf 60 Millionen Franken belaufen. Ohne Querfinanzierung wäre ein modernes Stadion wie es der FC Aarau benötigt, nicht nachhaltig finanzierbar. Anstelle des früher geplanten Einkaufszentrums entsteht nun ein neues, modernes Quartier mit hoher Lebensqualität.

Attraktives, urbanes und nachhaltiges Stadtquartier

Ein Quartier, von dem alle Bevölkerungsschichten profitieren können. Umgesetzt werden soll es nach den ökologischen Grundsätzen der Energiestadt Aarau, des Minergie-Standards und der 2000-Watt-Gesellschaft. Das grosse Stadiondach ist für die Nutzung von Sonnenergie vorgesehen. Das Projekt Torfeld Süd zeichnet sich durch eine hohe städtebauliche Qualität aus. Es ist optimal zum Wohnen, Leben und Arbeiten. Das innovative Projekt ermöglicht neues urbanes Leben dort, wo jetzt eine Industriebrache ist. Es stärkt damit die Zentrums-Funktion der Stadt Aarau im Zukunftsraum Aarau.

«Das Projekt ist so überzeugend, dass es breite Unterstützung geniesst. Mitglieder aller Parteien und der Sportkommission der Stadt Aarau, die IG Sportvereine Aarau und weitere Gruppierungen stehen dahinter.»

Ruedi Vogt, Initiant Komitee

Vielfältiger Wohnraum für alle

Geplant sind vier Wohnhochhäuser und ein Zwischenbau mit gesamthaft 650 bis 750 Wohnungen. Wohnen im Hochhaus ist gefragt und zukunftsweisend, es entspricht den Forderungen nach verdichtetem Bauen. Eines der Hochhäuser ist für gemeinnütziges Wohnen vorgesehen. Das neue Quartier wird noch attraktiver durch sorgfältig geplante Aussenräume und Grünflächen und bietet Gemeinschaftszentrum, Kita mit schulergänzenden Tagesstrukturen, Kindergarten, Spielplätze, Restaurants, Cafés, Spezialgeschäfte sowie Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, Car-Sharing Standort und mehr.

Die FC-Aarau-Familie erhält eine Zukunft

Der FC Aarau ist viel mehr als ein Profi-Fussballclub. Hunderte von Kindern und Jugendlichen, Mädchen und Buben aus allen Gesellschaftsschichten und Nationen, Frauen, Senioren und Amateure, ehrenamtliche Betreuer und Trainer engagieren sich im und für den Breitensport in der Stadt Aarau. Das Projekt Torfeld Süd gibt ihnen die Chance, ihr gesellschaftlich wichtiges Engagement auch in Zukunft weiterzuführen. Das Sicherheitskonzept wurde in Zusammenarbeit mit Experten, Behörden und der Polizei entwickelt und erfüllt höchste Standards.

2 x Ja am 24. November

Wer am 24. November zwei Mal Ja stimmt, sagt Ja zum FC Aarau und Ja zu Aarau als Stadt mit hoher Lebensqualität, mit einem starken Bewusstsein für nachhaltige Entwicklung und mit einem grossen Gemeinschaftsgefühl. Unter www.unsertorfeld.ch findet man weitere Informationen zum Stadionprojekt und hat die Möglichkeit, Mitglied des Pro-Komitees zu werden und so mit seinem eigenen Namen für das Torfeld Süd einzustehen.

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