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Im Brügglifeld lockte das Meet & Greet mit Barbara Terpoorten und Martin Ostermeier rund 70 Fans an. Zusammen verbrachte man einen stimmungsvollen Abend und schaute sich die neuste Bestatter-Episode «Der Unbestechliche» an.

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Organisiert wurde das Treffen mit den Figuren Anna-Maria Giovanoli und Dr. Alois Semmelweis, vom FC Aarau. Dieser fragte bei der Produktionsfirma Snakefilm und dem Schweizer Fernsehen nach, ob anlässlich der «Brügglifeld-Episode» ein Meet & Greet mit öffentlicher Aufführung möglich sei. Die Idee fand guten Zuspruch und schnell einigte man sich darauf, den Event zu nutzen, das Projekt meinstadion.ch zu unterstützen.

«Wer nicht gekommen ist, hat etwas verpasst», fasste FCA-Geschäftsführer Robert Kamer den Abend treffend zusammen. In kürzester Zeit gelag es ihm einen Abend zu organisieren, der vielen Fans des FC Aarau und der TV-Serie in bester Erinnerung bleiben wird. Bei einer kurzweiligen Talkrunde zeigten sich die beiden Schauspieler Barbara Terpoorten (Kommissarin Anna-Maria Giovanoli) und Martin Ostermeier (Leichenbeschauer Dr. Alois Semmelweis) als schlagfertige und gesprächige Gäste und sorgten für einige Lacher im Publikum. Nach dem Essen richteten sich die gespannten Blicke auf den grossen Bildschirm im Stadion-Restaurant und auch im Sponsorenraum machten es sich einige Zuschauer gemütlich.

 

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Die «Bestatter»-Schauspieler Barbara Terpoorten (alias Kommissarin Anna-Maria Giovanoli) und Martin Ostermeier (als Leichenbeschauer Dr. Alois Semmelweis)

Es habe ihnen sehr gefallen, die Episode zusammen mit den Fans zu schauen, sagte Barbara Terpoorten nach der Ausstrahlung: «Die Nähe zum Publikum ist einmalig und die Reaktionen herzlich». In solchen Momenten liebe man seine Arbeit ganz besonders, erklärte auch Martin Ostermeier, der sich ein zweites Mal vor das Publikum stellte und den Anwesenden erklärte, warum «der Bestatter» und ein Fussballstadion durchaus zusammenpassen.

Zuletzt wurden viele Fragen beantwortet, etwa wie es ist, sich selber im Fernsehen zu sehen. Mit vielen Selfies auf dem Handy und nach vielen spannenden Gesprächen, auch mit den ebenfalls anwesenden SRF-Leuten, ging ein Abend zu Ende, der allen Beteiligten noch lange in Erinerung bleiben wird. Beim Verlassen des Stadions sagte Frau Terpoorten, das sei ein schöner Abend gewesen und stellte in Aussicht, mit ihrer Familie bald einmal ein Fussballspiel im Brügglifeld besuchen zu wollen. Und auch Martin Ostermeier versicherte, es brauche ganz bestimmt keine Leiche um das Brügglifeld wieder zu besuchen.

Übrigens: Alle an der Organisation beteiligten Personen, wie auch die Schauspieler verzichteten an diesem Abend auf Lohn und Gagen. Der eingenommene Betrag kommt abzüglich der Aufwendungen fürs Catering dem Projekt meinstadion.ch zu Gute. Allen Besuchern ein herzliches Dankeschön für die tolle Unterstützung!

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