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Der FC Aarau setzt sich auch in diesem Jahr für sozial schwächere Menschen ein - nicht nur durch die enge Kooperation mit dem Schweizerischen Roten Kreuz.

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Vor wenigen Tagen waren unsere Kaderspieler Miguel Peralta, Marco Thaler, Bryan Verboom und Anthony von Arx zu Besuch in der Flüchtlingsunterkunft für unbegleitete Minderjährige in Aarau. Gemeinsam mit den FCA-Materialverantwortlichen um Madlen Lamia wurden sowohl gebrauchte Materialien als auch neue Textilien überbracht, welche von den Betreuerinnen und Betreuern zu Weihnachtspaketen für die jungen Bewohner in der Aarauer Flüchtlingsunterkunft verarbeitet werden.

«Für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ist es eine grosse Herausforderung sich alleine in einem fremden und unbekannten Land niederzulassen. Die Trennung von der Familie, der Krieg sowie der lange Fluchtweg hinterlassen ihre Spuren. Einige der Kinder und Jugendlichen werden dabei Opfer von Menschenhändlern. Körperliche und psychische Misshandlungen sind daher keine Seltenheit.»

Rebecca Wülser, Sozialarbeiterin

Ebenfalls wurde das Projekt «UMA» mit einer grosszügigen Kleiderspende beschenkt. Als Teilprojekt vom Netzwerk Asyl Aargau bietet es – unterstützt von vielen freiwilligen Helfern – vorwiegend unbegleiteten jugendlichen Asylsuchenden eine Tagesstruktur mit Unterricht in Deutsch, Mathematik sowie Kochen, Gestalten, Musik, Sport und Alltagskompetenzen.

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Erst vor kurzem wurden mehrere, von der ersten Mannschaft handsignierte Original-Trikots durch das Schweizerische Rote Kreuz des Kantons Aargau für einen gemeinnützigen Zweck versteigert. Der gesamte Erlös von rund 2’500 Franken wird für benachteiligte Menschen im Aargau eingesetzt. Zudem figuriert das SRK schon seit Saisonbeginn unentgeltlich an prominenter Stelle auf den aktuellen Trikots des FC Aarau.

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