Diese setzt sich zusammen aus dem angeblich gewaltsamen Eindringen einer Gruppe von 30 bis 40 Personen ins Stadion inklusive den angeblichen Verletzungsfolgen für das anwesende Sicherheitspersonal (CHF 20’000.-) und dem wiederholten Abbrennen von pyrotechnischen Materialien während des Spiels (CHF 4’300.-). Zudem muss der Club auch die anfallenden Verfahrenskosten von CHF 5’000.- übernehmen.
Der FC Aarau hat die Vorfälle mit den Fangruppierungen, dem Fanbetreuer sowie dem vereinsinternen Sicherheitsdienst diskutiert. Aufgrund unterschiedlicher Ansichten über die Vorfälle reichte der FC Aarau bei der SFL Beschwerde ein. Diese wurde jedoch abgewiesen.